SV Manching e.V. 1. Mannschaft,Fußball Landesliga: SV Manching spielt beim 6:0 gegen Oberweikertshofen wie entfesselt auf

Landesliga: SV Manching spielt beim 6:0 gegen Oberweikertshofen wie entfesselt auf

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Den aufgestauten Frust des verkorksten ersten Saisondrittels hat sich der SV Manching am Freitagabend von der Seele geschossen. Die wie befreit aufspielenden Schützlinge um Trainer Cüneyt Köz schenkten dem SC Oberweikertshofen am 13. Spieltag der Landesliga Südwest vor 150 Zuschauern beim 6:0 (5:0)-Heimsieg ein halbes Dutzend an Toren ein – und setzten damit ihren Aufwärtstrend mit dem fünften ungeschlagenen Spiel in Serie fort.

Perfekt auf den Gegner eingestellt

„Das war ein ebenso dominanter wie überzeugender Auftritt“, lobte Köz nach dem erst dritten Saisonsieg. Der Manchinger Coach hatte seinen Mannen in der Trainingswoche perfekt auf das Duell gegen den Tabellennachbarn eingestellt und entsprechende Situationen einstudieren lassen. Die Gäste agierten dann auch wie erwartet mit einer Fünfer-Abwehrkette. „Wir haben ihnen ihr Spiel aufbauen lassen, um dann im richtigen Moment zuzupacken“, beschreibt Köz die taktische Marschroute.
So das erste Mal in der siebten Minute, als Luca Bienek den Ball im Zentrum eroberte, mit Tempo in den Strafraum eindrang und nur regelwidrig gestoppt werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Fabian Neumayer (7.) zum 1:0. Den zweiten Treffer legte Sebastian Graßl (8.) nur eine Zeigerumdrehung später nach. „Oberweikertshofen hatte in der Anfangsphase ein paar offensive Ansätze, aber mit diesem frühen Doppelschlag haben wir ihnen gleich die Grenzen aufgezeigt und keine Zweifel an unserem Heimsieg aufkommen lassen“, resümierte der Manchinger Coach und meinte: „Im ersten Durchgang haben wir noch ein paar gute Chancen liegen gelassen. Aber das wäre bei diesem Endstand jammern auf hohem Niveau.“

Schon zur Pause steht es 5:0

Noch vor der Pause erhöhten Rainer Meisinger (22.), Neumayer (26.) und Graßl auf 5:0. Den Schlusspunkt setzte Meisinger mit seinem zweiten Tor bereits in der 52. Minute. „In Hinblick auf unser Nachholspiel am Dienstag gegen Aindling haben es die Jungs in der zweiten Hälfte ruhiger angelassen lassen, ein bis zwei Gänge runtergeschaltet und die Partie mit Spaß am Fußball souverän heruntergespielt.“

Quelle: Norbert Dengler, Donaukurier

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